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Joint development and testing of concepts for sustainable and flexible municipal accommodation for refugees

About the Project

Wie können Städte und Gemeinden geflüchtete Menschen nachhaltig, flexibel und menschenwürdig unterbringen – jenseits von Notlösungen wie Containern und Turnhallen? Genau hier setzt das Projekt Mehr als vier Wände an.

In einem bundesweiten Verbund entwickelt und erprobt ein interdisziplinäres Team der Universität Hildesheim und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg gemeinsam mit ausgewählten Kommunen neue Konzepte der Unterbringung. Dabei bringen Wissenschaft, kommunale Praxis und zivilgesellschaftliches Engagement ihre Perspektiven zusammen.

Durch diese enge Zusammenarbeit entstehen praxisnahe Lösungen, die nicht nur kurzfristige Herausforderungen beantworten, sondern langfristig belastbar und anpassungsfähig bleiben – etwa durch gemeinschaftliches Wohnen, bauliche Umnutzung oder neue Verwaltungsprozesse. So werden die Pilotkommunen zu echten Reallaboren für Innovation.

Ziel ist es, tragfähige Strukturen zu entwickeln, die sich an den realen Bedingungen vor Ort orientieren – und dabei langfristig mehr als nur ein Dach über dem Kopf bieten.

Was wir tun

Pilotprojekte in
Kommunen

Gemeinsam mit lokalen Partner:innen testen wir neue Unterbringungs­konzepte in ausgewählten Kommunen.

Projekteigenes Wissensnetzwerk

Kommunen vernetzen sich, teilen Erfahrungen in Bezug auf Unterbringung und lernen voneinander.

Forschung &
Begleitung

Unsere wissenschaftliche Begleitforschung zeigt auf, was in der Praxis funktioniert – und wie nachhaltige Lösungen entstehen.

Impulse für Politik & Gesellschaft

Wir erarbeiten Handlungsempfehlungen für andere lokale Kontexte und Akteure.

Aktuelle Projektaktivitäten

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