Das gemeinsame Projekt der Universitäten Erlangen-Nürnberg und Hildesheim nimmt die kommunale Unterbringung als eine der zentralen Herausforderungen bei der Aufnahme Schutzsuchender in den Blick. Im Schulterschluss von Wissenschaft und Praxis wird Expertise sinnvoll gebündelt, es werden bestehende und neue Konzepte gemeinsam (weiter-)entwickelt und in der Praxis erprobt.
Gemeinsam mit Kommunen entwickeln wir konkrete nachhaltige, flexible, bedarfsgerechte und innovative Ideen im Bereich Unterbringung.
Diese Ansätze erproben wir in Pilotkommunen.
Die Umsetzung reflektieren wir mit verschiedenen Akteuren.
Die Umsetzung der Vorhaben begleiten wir wissenschaftlich, identifizieren Gelingensfaktoren und entwickeln Handlungsempfehlungen auch für andere lokale Kontexte und Akteure.
Das erarbeitete Wissen zu Konzepten und ihrer Umsetzung machen wir in verschiedenen Formaten zugänglich.
Neben dem wissenschaftlichen Projektteam an den Universitäten sind Kommunen die zentralen Akteure. Sie können am Projekt auf zwei Arten beteiligt sein: als Pilotkommunen, die vor Ort ein konkretes Projekt umsetzen, oder als Teil eines Wissensnetzwerks, in dem sie ihr Fachwissen einbringen und von Praxisbeispielen lernen können.
Ergänzt wird die Expertise der Kommunen und Universitäten durch ein Sounding Board, dessen Mitglieder ihr Wissen und ihre Erfahrungen zu verschiedenen Themenbereichen in das Projekt einbringen.
• Pilotkommunen mit eigener Umsetzung for Ort
• Interessierte Akteure als Wissensnetzwerk
• Federführung und Mittelverwaltung
• Begleitung und Mitentwicklung
• Wissenschaftliche Begleitforschung
• Migrant:innenselbstorganisationen
• WohnungswirtschaftExpert:innen zu relevanten Themenbereichen
• Expert:innen zu relevanten Themenbereichen